Forschungsprojekt Märchen und Inklusion
Forschungsprojekt Märchen und Inklusion
2023 – 2024 | IN ARBEIT
2023 – 2024 | IN ARBEIT
Der Film begleitet den Biologen und Tierfilmer Niko Tinbergen (1907 – 1988) auf einer emotionalen Reise durch sein Leben. Schon als kleiner Junge liegt er auf der Lauer, um Möwen, Bienenwölfe und Stichlinge zu beobachten, die direkt vor seiner Haustür leben. Was ihn interessiert, ist die Frage nach dem WARUM ihres Verhaltens. Er weiß: Antworten kann es nur geben, wenn er die Tiere in der freien Natur beobachtet, ohne sie in ihrer natürlichen Umgebung zu stören.
Der Film begleitet den Biologen und Tierfilmer Niko Tinbergen (1907 – 1988) auf einer emotionalen Reise durch sein Leben. Schon als kleiner Junge liegt er auf der Lauer, um Möwen, Bienenwölfe und Stichlinge zu beobachten, die direkt vor seiner Haustür leben. Was ihn interessiert, ist die Frage nach dem WARUM ihres Verhaltens. Er weiß: Antworten kann es nur geben, wenn er die Tiere in der freien Natur beobachtet, ohne sie in ihrer natürlichen Umgebung zu stören.
To understand the animal at its own right! Nur in Freiheit geben Tiere Auskunft darüber, wie sie mit den Anforderungen der Umwelt fertig werden. Dann und nur dann zeigen sie ihre wahren Verhaltensweisen.
Niko Tinbergen
To understand the animal at its own right! Nur in Freiheit geben Tiere Auskunft darüber, wie sie mit den Anforderungen der Umwelt fertig werden. Dann und nur dann zeigen sie ihre wahren Verhaltensweisen.
Niko Tinbergen
Die Maxime TO WATCH THE ANIMAL AT IT’S OWN RIGHT wird durch Niko Tinbergen zur Grundregel der Verhaltensbiologie. Nichts hält ihn davon ab, aus der Beobachtung von Tieren in der freien Natur eine ernst zu nehmende Wissenschaft zu machen – nicht die Gefangenschaft unter den Nationalsozialisten und auch nicht die Depressionen, die ihn im Lauf seines Lebens immer wieder heimsuchen. 1973 wird ihm für seine Forschungen der Nobelpreis verliehen.
Die Maxime TO WATCH THE ANIMAL AT IT’S OWN RIGHT wird durch Niko Tinbergen zur Grundregel der Verhaltensbiologie. Nichts hält ihn davon ab, aus der Beobachtung von Tieren in der freien Natur eine ernst zu nehmende Wissenschaft zu machen – nicht die Gefangenschaft unter den Nationalsozialisten und auch nicht die Depressionen, die ihn im Lauf seines Lebens immer wieder heimsuchen. 1973 wird ihm für seine Forschungen der Nobelpreis verliehen.